WIR lieben, was WIR tun

WIR lieben, was WIR tun

Barbara Jagodzinski hat „WIR Helfer für Düsseldorf e.V.“ ins Leben gerufen. Warum?

Barbara, was hat Dich motiviert, den Verein zu gründen?
 Der Verein ist eine Herzensangelegenheit. Seit vielen Jahren begleite und entwickle ich soziale Hilfsprojekte. Dabei stelle ich immer wieder fest, dass es so viele Menschen gibt, die gern aktiv helfen möchten, aber nicht wissen wie und nur bedingt Zeit haben. Und diejenigen möchte ich gerne einladen, bei uns mitzumachen.

Wen möchte WIR Helfer in Düsseldorf unterstützen?
 Mit unseren Projekten helfen WIR Menschen, zum Beispiel Kindern und ihren Eltern, die unvorhersehbar in Not geraten sind, und älteren Menschen, die unsere Hilfe brauchen.

Worauf kommt es Euch dabei an?
 Das Wichtigste ist für uns das Miteinander. Hier gibt es keine Altersgrenze oder ob man einen Job hat oder nicht. Jeder von uns braucht Wertschätzung und das Gefühl im Leben: „Ich bin wichtig, ich kann mich einbringen und auch etwas zurückgeben. Im Grunde schaffen WIR eine Win-Win-Situation für Helfende und Betroffene.

Was ist das Besondere?
 WIR sammeln nicht einfach nur Geld und leiten es weiter. WIR verbinden die Menschen. WIR sprechen gezielt z. B. Unternehmen in Düsseldorf an, die sich gemeinsam mit ihren Mitarbeiter*innen sozial engagieren möchten. Neben der finanziellen Unterstützung binden WIR sie in die konkrete Mitarbeit in den Projekten ein. Das kommt bei allen Beteiligten gut an.

Und für Dich ganz persönlich?
 Aus dem Gefühl, dass ich etwas bewegen und etwas zurückgeben kann, nehme ich selbst meine Motivation, meine positive Ausstrahlung und meine Stärke. Ich selbst habe zwei wunderbare Kinder, Schwiegerkinder und Enkelkinder. Sie stehen fest mit den Beinen im Leben. Und nun übernehmen sie ihre Verantwortung für ihre Familien und für ihr Tun. Aber zusammen unterstützen wir uns gegenseitig und das möchte ich auch gern im Verein und in unserer Gesellschaft vermitteln: füreinander da sein und sich gegenseitig helfen! 

Ich freue mich, ein Teil dieses Vereins zu sein. 
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